Breitband

22.02.2015
Das Thema Breitband beschäftigt den Rat und die Gemeinde auch schon eine ganze Weile. So hat der Landkreis mit der Firma EWE einen Vertrag über den Ausbau des Brandbandnetzes abgeschlossen. Dies sollte zum Vorteil für die jeweiligen Gemeinden sein. So hat der Landkreis sich an der Finanzierung des Ausbaus beteiligt. Der bereits durchgeführte Ausbau hat aber leider nicht alle Haushalte erreicht, sodass ein weiterer Ausbau notwendig wurde. Auch hier musste der Rat sich durch eine Menge von Fragen hindurcharbeiten. Schließlich und Endlich mussten wir erkennen, dass weitere ca. 90.000 Euro in die Hand genommen werden müssen und auch die letzten Haushalte in Hastedt und Hassel an das Breitband anzuschließen. Die EWE ist nun bereit weitere Verzweiger aufzustellen. Bis zu diesen Verzweigern wird die Leitung in Glasfaser ausgeführt. Von diesem Verzweiger abgehend in die einzelnen Haushalte sind die Leitungen jedoch immer noch die alten von der Telekom, die in Kupfer ausgeführt sind. Somit kommt bei vielen der Haushalte die volle Leistung nicht an. Wir hoffen jedoch mit diesser Maßnahme, die vom Rat einstimmig beschlossen wurde, dass der Weg für die weitere Ausbaustufen offen bleibt und die Ortsteile Hastedt und Hassel schnelleres Breitband nutzen können als bisher.

10.09.2015
Auf der Tagesordnung steht wieder das Thema Breitband. Ein Bürger aus Hastedt hatte eine Initiative gestartet und die Bürger erneut nach ihren Wünschen befragt ob die Ortsteile Hastedt und Hassel ans Breitband angebunden werden sollen. Diese Befragung ergab, dass die Mehrheit der Bürger eine Anbindung wünschen.
Herr Klüser und Herr Höhl vom Landkreis stellen die neuen Erkenntnis bei der Erschließung der Ortschafen vor. Als einen wichtigen Punkt führen sie die Erhöhte Förderung der Kosten durch den Landkreis an. Die Höhe der Förderung beträgt nun 50 % der anfallenden Kosten. Hieraus ergibt sich eine Summe von 95.903,00 Euro (Hastedt 40.896,00 Euro und Hassel 54.197,00 Euro) die von der Gemeinde auszubringen ist. Frau Frömming stellt den weiterführenden Antrag der Anbindung zuzustimen jedoch zunächst mit dem Landkreis die Zahlungmodalitäten zu verhandeln. Der Antrag wird mit 5 dafür und 3 dagegen genehmigt.

22.08.2013
Die Verwaltung hat eine Umfrage unter den Bürgern in den Ortsteilen Hastedt und Hassel gestartet. Ziel war es zu erfahren ob die Bürger einen Anschluss an das Breitband wünschen. Von den 146 Haushalten die betroffen sind haben 41 Haushalte geantwortet. 26 Haushalte waren mit der Übertragungsgeschwindigkeit unzufrieden. Dabei stellt sich heraus, dass nur 20 % der Haushalte mit der derzeitigen Situation unzufrieden sind. Unter Berücksichtigung der Tatsache dass für den bereits durchgeführten Ausbau im Jahr 2014 noch 60.000 Euro zu zahlen sind und der weitere Ausbau mehr als 100.000 Euro kosten soll wurde der Antrag gestellt die beiden Ortsteile nicht an das Breitbandnetz anzuschließen.
Der Antrag wurde mit 5 dafür, 1 dagegen und 4 Enthaltungen angenommen.

08.11.2012
Der Bürgermeister berichtet von der Informationsveranstaltung zum Thema Breitband. Herr Höhl vom Landkreis Rotenburg präsentierte den Vorschlag die Ortsteile Hastedt und Hassel an das Breitbandnetz anzuschließen. Die Kosten hierfür würden sich für die Gemeinde unter Berücksichtigung von Zuschüssen auf ca. 117.000 Euro belaufen. Alternative Übertragungmethoden wie UMTS und LTE wurde vorgestellt. Diese werden auch bereits von einigen Bürgern genutzt.
Es wurde noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Firma EWE den Auftrag erhalten hat die „weißen Flecken“ an das Breitbandnetz anzuschließen. Leider haben die bereits getätigten Installationen und Investitionen nicht die gewünschte Lösung gebracht.
Da Anfang Januar 2013 eine Entscheidung über weitere Förderungsmöglichkeiten fallen soll, wird die Entscheidung bis zu diesem Zeitpunkt zurückgestellt.

LinieLinie
Die Firma EWE erhält den Auftrag das Breitbandnetz im Landkreis Rotenburg auszubauen. Der Landkreis unterstüzt die Komunen bei der Finanzierung dieser Maßnahme. Dadurch soll schnelles Internet für alle Bürger möglich sein.