Das Döfergemeinschaftshaus
Hastedt/Worth
Die „Geschichte“ des DGH beschäftigt den Rat schon eine ganze Weile…..
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22.02.2015
Auf seiner öffentlichen Sitzung am 19.02.2015 hat der Rat beschlossen die erforderichen Mittel in den Haushalt 2015 einzustellen um die Sanierungsmaßnahmen am DGH vorzunehmen. Vielleich kommen wir jetzt dem Ziel der Sanierung einen Schritt näher.
26.05.2014
Auch außerhalb Rates wurden die letzten Entscheidungen mit Verwunderung zur Kenntnis genommen und entsprechen kommentiert. In der Rotenburger Kreiszeitung und Rotenburger Rundschau standen interessante Artikel über das Geschehen.
22.05.2014
In seiner Sitzung vom 22.05.2014 hat der Gemeinderat entschieden, dass das DGH nicht komplett saniert wird. Vielmehr hat sich die WWH durchgesetzt und mit Stimmen der CDU die Empfehlung des Ausschusses gekippt.
Das DGH wird zum Possenspiel. Hat noch im August 2012 die CDU für eine Sanierung gestimmt die wir aufgrund des fehlenden Gesamtkonzeptes nicht mittragen konnten, so hat sie jetzt eine Rolle rückwärts gemacht und den Schmusekurs der WWH angenommen. Keine Kredite, keine Komplettsanierung! So die Entscheidung des Rates mit den Stimmen der CDU und der WWH.
Hat es noch vor und während des Wahlkampfes geheißen dass die CDU kein Partner für die WWH sei, so zeigt sie jetzt ihr wahres Gesicht und wechselt die Partner so wie es ihr passt. Wie schon bei der Entscheidung für den 1 1/2 fachen Gebührensatz für auswärtige Kinder im Kindergarten liegt hier die WWH und auch die CDU nach unserer Meinung falsch. Es geht auch nicht um die Notwendigkeit einer Sanierung. Es gefällt einigen Ratsmitgliedern einfach nicht, dass “Schulden” gemacht werden. Dabei sind Ausgaben durch die Einsparungen gedeckt. In einer anderen Gemeinde der Samtgemeinde geht das genau anders herum. Hier ist genug Geld da, aber aufgrund der günstigen Konditionen werden trotzdem Kredite aufgenommen. Wir müssen und werden diese Mehrheitsentscheidung respektieren.
22.04.2014
Der Bau- und Planungsausschuss hat an den Rat die Empfehlung ausgesprochen das DGH komplett zu sanieren. In den Haushalt sollen die Kosten eingearbeitet werden. In einer seiner nächsten Sitzungen muss nun der Rat entscheiden.
Mit 2 dafür und einer Gegenstimme hat der Bau- und Planungsausschuss diese Empfehlung beschlossen. Also immer noch keine Einigkeit. Wir hoffen im Interesse der Bürger dass der Rat nicht wieder die Empfehlung des Ausschusses kippt.
03.03.2014
Ein erneuter Versuch der WWH ihre Vorstellungen von der Sanierung des DGH durchzusetzen wird in der Sitzung vom Bau- und Planungsausschuss am 17.03.2014 gestartet: Von der WWH wurden die schon bekannten Anträge gestellt. Obwohl der Bau- und Planungsausschuss vom 15.08.2013 bereits die Empfehlung gegeben hatte das DGH komplett zu sanieren konnte hierfür im Rat am 22.08.2013 keine Mehrheit gefunden werden. Die WWH stimmte seinerzeit geschossen mit einigen Stimmen der CDU-Fraktion, die eigentlich bereits im August 2012 eine Sanierung auf den Weg bringen wollte, gegen die Beschlussempfehlung des Ausschusses.
Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen. Da wird gegen eine Komplettsanierung, die günstig finanziert werden hätte können. 0,1 % Zins für KfW-Mittel wären möglich gewesen. Die Energieeinsparungen wären so hoch gewesen, dass selbst die Tilgung für dieses Darlehen hätte bedient werden können. Statt dessen sollen Teilsanierungen durchgeführt werden, die zwar nicht oder nicht komplett finanziert werden müssen, aber bei weitem nicht die gewünschten Energieeinsparungen bringen. Die Gelegenheit war günstig, so günstig wie wir sie vielleicht nie wieder bekommen werden. Da steht der Fußballspieler alleine vor dem leeren Tor und bekommt den Ball nicht rein! Das Argument: “Das kann sich die Gemeinde nicht leisten.” Bekommt eine ganz andere Aussagekraft.
08.11.2013
Hatte sich das die WWH so vorgestellt? Sicherlich nicht. In der Sitzung des Gemeinderates sollte laut Antrag der WWH darüber abgestimmt werden ob die Heizungsanlage des DGH erneuert und modernisiert werden soll. Außerdem wurde beantrag, dass eine Zwischentür eingebaut werden sollte, die den Eingang vom Vorraum abtrennen sollte.
Auf Antrag der SPD wurde dieser Antrag erweitert und nun an den Bau- und Planungsausschuss gegeben. Einigkeit herrscht bei allen Fraktionen dass das DGH “angefasst” werden muss. Nachdem der Antrag auf Komplettsanierung am 22.08.13 abgelehnt worden ist, wird jetzt erneut über die Sanierung beraten. Eine hochmoderne und effiziente Heizungsanlage einbauen und die energiefressenden Fenster nicht zu berücksichtigen oder erst später diese zu erneuern ist wirtschaftlich gerechnet nicht vertretbar. Wir können nur hoffen, dass wenn es zu einer Entscheidung kommt die Zinssätze noch genauso günstig sind wie im August dieses Jahres. Ansonsten hätte der Vorstoß der WWH einen bitteren Beigeschmack für die Geinde Hemsbünde.
04.11.2013
In seiner nächsten Sitzung am 07.11.2013 im DGH Hastedt/Worth wird sich der Gemeinderat auf Antrag der WWH-Fraktion wieder mit DGH befassen. Rudert jetzt die WWH zurück? Offensichtlich nicht, denn es stehen die selben Forderungen auf dem Programm die bereits in der Ratssitzung vom 22.08.2013 gescheitert sind. Außerdem soll eine weitere Glastür als Puffer für Wärmeverluste eingebaut werden. Zusätzliche Kosten also. Dass mann zunächst einmal investieren muss bevor man sparen kann sollte jedem bekannt sein. Ob dieser Weg Stück für Stück das DGH zu sanieren der richtige ist bezweifeln wir.
22.08.2013
Abgelehnt ! – Damit hatte wohl keiner gerechnet. Mit den Stimmen der WWH und dem Zutun einiger Ratsmitglieder der CDU wurde der Antrag auf Sanierung des DGH abgelehnt. Obwohl sich alle Parteien darüber einig sind, dass es unbedingt notwendig ist hier etwas zu tun ist der Versuch abermals gescheitert. Nach der Empfehlung durch den Bau- und Planungsausschuss hatte auch der Verwaltungsausschuss sich dem Vorhaben angeschlossen. Ohne die eigentlichen Kosten zu kennen lehnte die WWH-Fraktion geschlossen die geplanten Sanierungsmaßnahmen ab. Diese wollten nur ein Teil der Sanierungen (Heizungsanlage) durchführen und somit keine Kredite aufnehmen. Was niemand hinterfragt hatte waren die eigentlichen Kosten, über die auch noch nie gesprochen worden. Keiner der Ausschussmitglieder und/oder Ratsmitglieder hat nach den Kosten in den folgenden Jahren und der Ersparnis und somit der effektiven Kosten gefragt. Jeder halbwegs begabte Mitbürger ist in der Lage zu erkennen, dass unter den zur Zeit gültigen Konditionen das DGH eine “Nullnummer” ist. Soll heißen, das die Summe die an Energiekosten eingespart wird ausreicht um Zins und Kapitaldienst zu leisten. Aus diesem Grunde haben wir für die Sanierung gestimmt.
15.08.2013
In der öffentlichen Sitzung vom 15.08.2013 des Bau- und Planungsausschusses wurde über die weitere Vorgehensweise beraten. Das Sanierungskonzept welches vorge- stellt wurde hat gezeigt, dass erhebliche Einsparungen beim Energieverbrauch erreicht werden können. Dank der jetzt vorlegenden Berechnungen können die Entscheidungen getroffen werden welche Maßnahen ergriffen werden sollten. So ist es auf jeden Fall erforderlich, dass die Heizungsanlage erneuert wird. Dies Bringt bei einem Kostenaufwand von ca. 16.000 Euro eine Ersparnis von ca.32 % der derzeitigen Energiekosten. Zusammen mit weiteren Maßnahmen, unter anderem die Dämmung der Außenfassade und Erneuerung der Fenster ergibt sich eine Energieersparnis von ca. 54 %. Es wird sich auf eine Investitionssumme von mehr als 140.000 Euro summieren, die sich nach ca. 19 Jahren amortisiert hat.
Mit den Stimmen der SPD und CDU unter der Enthaltung der WWH wurde beschlossen dem Rat die Empfehlung zu geben diese Maßnahme schnellstens in Angriff zu nehmen.
30.06.2013
In einer nicht öffentlichen Sitzung wurde der Rat über den derzeitigen Stand informiert. Unterlagen sollen allen Ratsmitgliedern zur Verfügung gestellt werden um sich ein Bild von den nötigen Investitionen und deren Auswirkungen machen zu können. In einer der nächsten Gemeinderatssitzungen und Bau- und Planungsausschusssitzungen wird dies ein Thema sein. Hier geht es voran…….
20.03.2013
Wie es mit dem sanierungsbedürftigen DGH weitergeht wird sich entscheiden wenn ein Gutachten vorliegt aus dem hervorgeht, welche Maßnahmen zu treffen sind. In den Haushalt wurde eingearbeitet, dass eventuell ein Kredit aufgenommen werden soll. Der derzeitige Zins, tagesabhängig, beläuft sich zur Zeit laut Aussage des Kämmerers Herrn Fehlig auf 0,25%. Bei einer solchen Kostellation sollte es der Gemeinde möglich sein die erforderlichen Arbeiten ausführen zu lassen und das DGH zu sanieren.
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